Ærøskøbings bunte Vielfalt auf Ærø – eine Geschichte in Bildern

Vom Hafen in Svendborg auf der dänischen Insel Fünen sollte man die einstündige Fährüberfahrt nach Ærø nicht scheuen, der Insel, die zu Fünen gehört und viele Jahre lang Dänemarks maritimer Mittelpunkt war.  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In Ærøskøbing angekommen, möchte man gleich verweilen, denn der Ort kommt einem märchenhaft vor. Deshalb ist ihr häufiger Beiname auch mit Recht Märchenstadt.

 

 

 

 

 

 

 

Verwinkelte Kopfsteinpflaster-Gassen, windschiefe, uralte Fachwerk-Häuschen, oft aus dem 17. Jahrhundert, alle mit Rosen und/oder Stockrosen bestückt, die Fenster liebevoll mit Keramikfiguren und Porzellangefäßen ausstaffiert.

Die Straßenanlage von Ærøskøbing wird auf das Jahr 1250 datiert. Es ist jedoch unbekannt, wann die Stadt als solche entstand. Namentlich wird sie erst im 15. Jahrhundert erwähnt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gasse mit Meerblick

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kirchenbänke mit Heilpflanzen haben wohl Seltenheitswert!

 

 

 

 

 

 

Einmalige Türen, keine gleicht der anderen – eines der vielen Fotomotive. Gilt als besterhaltenes Städtchen Dänemarks und als die malerischste Stadt der Insel und darüber hinaus als eine der schönsten Kleinstädte Dänemarks. Eine Idylle. Sie steht unter Denkmalschutz und erhielt 2002 den Europa-Nostra-Preis.

Fotos Elke Backert

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